Ostsee – Rad – Klassik
Im Rahmen der 14. Ostsee – Rad – Klassik 2024 fand am 1.9.24 die Tour für Afrika statt.
Los ging es um 8 Uhr bei bestem Radelwetter in Rostock bei Grönfinger. Auch mehrere Mitglieder unseres Vereins nahmen teil. Zunächst gemächlich, dann aber bald mit mehr Tempo ging es in Richtung Graal-Müritz über den Darß mit Verpflegungspause in Wieck weiter in Richtung Stralsund.
Auf der Hafeninsel wurden wir dann von der Nudelmanufaktur Rostock bestens verpflegt. Bei herrlichem Sonnenschein konnten wir gut Kräfte sammeln für den 2. Teil der Tour. Die Gorch Fock erlaubte uns ein Fotoshooting der Teilnehmer und auch Zeit für manchen Plausch gab es noch Zeit. Die restlichen der 201km ging es dann über Steinhagen, Richtenberg nach Bad Sülze mit kurzem Kaffeestopp und weiter ins Ziel nach Rostock. Der Tacho bewegte sich dabei überwiegend zwischen 30 und 35km/h, so dass es tatsächlich recht sportlich zuging. Am Ende gab es noch leckeres Essen vom Grill und einige bewegende Worte der Veranstalter. Die Rekordbeteiligung ermöglicht mit dem dabei eingenommenen Geld mindestens die Finanzierung von 8 Ausbildungsplätzen zum Radmechaniker in Uganda und wahrscheinlich auch für einige Mädchen einen Besuch der dortigen Mädchenschulen. Dankesworte gingen an die zahlreichen Sponsoren dieser Radveranstaltung (siehe website Nachami e.V.) und die vielen helfenden Hände, nicht zuletzt die hervorragende Begleitung durch die Polizei MV, das Radhaus Rostock für die Pannenhilfe unterwegs und die tolle Verpflegung.
Los ging es um 8 Uhr bei bestem Radelwetter in Rostock bei Grönfinger. Auch mehrere Mitglieder unseres Vereins nahmen teil. Zunächst gemächlich, dann aber bald mit mehr Tempo ging es in Richtung Graal-Müritz über den Darß mit Verpflegungspause in Wieck weiter in Richtung Stralsund.
Auf der Hafeninsel wurden wir dann von der Nudelmanufaktur Rostock bestens verpflegt. Bei herrlichem Sonnenschein konnten wir gut Kräfte sammeln für den 2. Teil der Tour. Die Gorch Fock erlaubte uns ein Fotoshooting der Teilnehmer und auch Zeit für manchen Plausch gab es noch Zeit. Die restlichen der 201km ging es dann über Steinhagen, Richtenberg nach Bad Sülze mit kurzem Kaffeestopp und weiter ins Ziel nach Rostock. Der Tacho bewegte sich dabei überwiegend zwischen 30 und 35km/h, so dass es tatsächlich recht sportlich zuging. Am Ende gab es noch leckeres Essen vom Grill und einige bewegende Worte der Veranstalter. Die Rekordbeteiligung ermöglicht mit dem dabei eingenommenen Geld mindestens die Finanzierung von 8 Ausbildungsplätzen zum Radmechaniker in Uganda und wahrscheinlich auch für einige Mädchen einen Besuch der dortigen Mädchenschulen. Dankesworte gingen an die zahlreichen Sponsoren dieser Radveranstaltung (siehe website Nachami e.V.) und die vielen helfenden Hände, nicht zuletzt die hervorragende Begleitung durch die Polizei MV, das Radhaus Rostock für die Pannenhilfe unterwegs und die tolle Verpflegung.
(31.08.2024, Dieter Erdmann)