RTF in Röbel
Voller Erwartungen an einen super Radsporttag in Röbel, fuhren wir (Jan, Torsten, Jens, Siegfried und Gert) nach Röbel. Das Wetter schien super zu werden und so erwarteten uns auch bis zu 35 Grad, nicht gerade was für lange Touren.
Was blieb uns auch übrig, wir hatten uns für die kürzeste Strecke (ca. 120 km) entschieden, Rund um die Müritz, inkl. Flesensee und Plauer See, das waren die Berührungspunkte.
Was uns ein wenig verwnderte, war die Tatsache, dass der Veranstalter, Mecklenburger Fahrradtoern, nicht anwesend war!!! Der Empfang war recht schlicht gehalten, weder Kaffee noch etwas zu Essen, aber zehn Euro Startgebühr, dass war schon etwas mager! Die Runde selbst war mit reichlich Kopfsteinpflasterpassagen bestückt und die zwei Verpflegungspunkte, sollten bei den Temperaturen etwas dichter gelegt werden. Ansonsten war die Strecke gut zu fahren, man musste zwar bei dem Verkehr Waren durchfahren, aber das war gut zu schaffen. Am Ziel angekommen, gab es Gulasch und Nudeln zum erschwinglichen Preis, was den Anfang etwas wettgemacht hat.
Es war für alle eine Anstrengende aber schöne Tour, ein Dank an alle Helfer.
Was blieb uns auch übrig, wir hatten uns für die kürzeste Strecke (ca. 120 km) entschieden, Rund um die Müritz, inkl. Flesensee und Plauer See, das waren die Berührungspunkte.
Was uns ein wenig verwnderte, war die Tatsache, dass der Veranstalter, Mecklenburger Fahrradtoern, nicht anwesend war!!! Der Empfang war recht schlicht gehalten, weder Kaffee noch etwas zu Essen, aber zehn Euro Startgebühr, dass war schon etwas mager! Die Runde selbst war mit reichlich Kopfsteinpflasterpassagen bestückt und die zwei Verpflegungspunkte, sollten bei den Temperaturen etwas dichter gelegt werden. Ansonsten war die Strecke gut zu fahren, man musste zwar bei dem Verkehr Waren durchfahren, aber das war gut zu schaffen. Am Ziel angekommen, gab es Gulasch und Nudeln zum erschwinglichen Preis, was den Anfang etwas wettgemacht hat.
Es war für alle eine Anstrengende aber schöne Tour, ein Dank an alle Helfer.
(25.07.2008, Gert Friedel)