Spreewaldmarathon
Na, da haben wir ja anscheinend richtig Werbung gemacht. Nachdem wir im letzten Jahr zu 6 beim Spreewaldmarathon an den Start gingen, reisten wir in diesem Jahr bereits mit 18 Teilnehmern nach Lübben. Wir waren natürlich nicht allein, weit über 10.000 Sportler nahmen in den verschiedensten Sportarten teil.
Das Highlight dieser Veranstaltung sind die Medaillen, die in Gurkenform in verschiednen Farben daherkommen. Diese Gurken sind so begehrt, dass manch einer gleich mehrere davon haben möchte. Doch ohne Leistung keine Gurke! Also reisten Wolf und Bolle bereits am Mittwoch in den Spreewald und hatten so bis Sonntag Zeit, sich jeder 3 Gurken beim Paddeln, Radeln und Laufen zu ergattern. Alle anderen begnügten sich mit rumgurken auf dem Fahrrad am Samstag. Nachdem wir am Freitag abend die brandenburgische Gastronomie in Lübben getestet haben (außer Rolf, der erwanderte sich bei einer Nachtwanderung gerade eine Gurke), ging es am Samstag für die meisten recht früh los.
Wir waren auf fast allen Radstrecken (20,45,70,110 und 200KM) unterwegs. Das Wetter war trotz kurzem Schauer perfekt und die Strecken mit den wenigen Hügeln wie für uns Flachländler gemacht. Durch die gute Ausschilderung kam es glücklicherweise auch zu keinem Zusammenstoß mit einem Spreewaldkahn. Die Streckenverpflegung ist nicht nur ein kulinarisches Erlebnis, sondern anscheinend auch der richtige Treibstoff, so dass alle sehr zügig unterwegs waren und das Zielbier bei Sonnenschein gemeinsam genießen konnten. 200 KM ziehen dann doch in den Beinen, nach einer ausgiebigen warmen Dusche war aber wieder fast alles vergessen.
Am Abend zeigt sich Lübben dann ganz beschaulich und es ist kaum zu glauben, dass hier tagsüber mehrere tausend Radler waren, die anscheinend alle schon wieder abgereist sind. Die schöne Lübbener Lagune mussten wir daher auch nur mit ein paar Enten teilen und verbrachten den Abend hier mit Döner, Bier, Sekt und natürlich Gurken.
Der Spreewaldmarathon hat uns mal wieder als super organisierte Veranstaltung beeindruckt und wir werden mit Sicherheit im nächsten Jahr wieder mit dabei sein.
Also: "Auf die Gurke, Fertig,Los!"
Das Highlight dieser Veranstaltung sind die Medaillen, die in Gurkenform in verschiednen Farben daherkommen. Diese Gurken sind so begehrt, dass manch einer gleich mehrere davon haben möchte. Doch ohne Leistung keine Gurke! Also reisten Wolf und Bolle bereits am Mittwoch in den Spreewald und hatten so bis Sonntag Zeit, sich jeder 3 Gurken beim Paddeln, Radeln und Laufen zu ergattern. Alle anderen begnügten sich mit rumgurken auf dem Fahrrad am Samstag. Nachdem wir am Freitag abend die brandenburgische Gastronomie in Lübben getestet haben (außer Rolf, der erwanderte sich bei einer Nachtwanderung gerade eine Gurke), ging es am Samstag für die meisten recht früh los.
Wir waren auf fast allen Radstrecken (20,45,70,110 und 200KM) unterwegs. Das Wetter war trotz kurzem Schauer perfekt und die Strecken mit den wenigen Hügeln wie für uns Flachländler gemacht. Durch die gute Ausschilderung kam es glücklicherweise auch zu keinem Zusammenstoß mit einem Spreewaldkahn. Die Streckenverpflegung ist nicht nur ein kulinarisches Erlebnis, sondern anscheinend auch der richtige Treibstoff, so dass alle sehr zügig unterwegs waren und das Zielbier bei Sonnenschein gemeinsam genießen konnten. 200 KM ziehen dann doch in den Beinen, nach einer ausgiebigen warmen Dusche war aber wieder fast alles vergessen.
Am Abend zeigt sich Lübben dann ganz beschaulich und es ist kaum zu glauben, dass hier tagsüber mehrere tausend Radler waren, die anscheinend alle schon wieder abgereist sind. Die schöne Lübbener Lagune mussten wir daher auch nur mit ein paar Enten teilen und verbrachten den Abend hier mit Döner, Bier, Sekt und natürlich Gurken.
Der Spreewaldmarathon hat uns mal wieder als super organisierte Veranstaltung beeindruckt und wir werden mit Sicherheit im nächsten Jahr wieder mit dabei sein.
Also: "Auf die Gurke, Fertig,Los!"
(26.04.2014, Katrin Brunk)