Trainingscamp "Cervia / Italien" vom 05.04. - 12.04.2008
Wieder einmal war es so weit, lange ersehnt und voller Spannung, ging es mit dem Auto in Richtung "Adria". Eine Übernachtung am Tegernsee, in Bad Wiessee, machte die Fahrt zu einer entspannten Anreise.
Je weiter wir uns Cervia näherten, umso angenehmer wurden die Temperaturen.
Das Thermometer kletterte auf 20 Grad und das war doch schon recht angenehm, zumal uns der Winter am Tegernsee und über die Pässe begleitete.
Das Sporthotel "Dante" und seine Örtlichkeiten waren uns ja schon aus dem letzten Jahr bekannt und so fühlten wir uns schnell heimisch. Es gab wieder bekannte Gesichter vom letzten Jahr und so war die gute Stimmung garantiert.
Zu unserer Überraschung fand am Sonntag ein großes Radrennen statt und das genau vor unserem Hotel, 6000 Fahrer gingen an den Start.
Drei Tage, bis spät in die Nacht, gab es ein buntes Treiben auf den Straßen, Showvorführungen und Volksfeststimmung mit interessanten Ausstellern vieler bekannten Radmarken, Radbekleidung und Zubehör, ein Eldorado für uns Norddeutsche!!!
Abends gab es dann das obligatorische Briefing, bei dem Wolfgang Alfer, Chef von "Carrousel Sport 2000", die Guides vorstellte und die morgigen Tourenaufstellungen erläuterte. Das Briefing fand jeden Abend statt.
Das Wetter war am nächsten Tag bedeckt, was der Stimmung aber keinen Abbruch tat.
Es wurde in fünf Gruppen gefahren, so dass sich jeder nach seinem Leistungsniveau einordnen konnte.
Die Gruppenstärke differierte am ersten Tag zwischen 6 - 19 Fahrer, was sich aber in den nächsten Tagen ausglich, so dass sich die Gruppenstärke auf ca. 10 Fahrer pro Gruppe reduzierte.
Dank der guten geographischen Kenntnisse unserer Guides konnten wir unser Trainingsprogramm in den nächsten Tagen, trotz drohender Regenwolken über dem Gebirge, trockenen Hauptes abspulen. Manchmal reichten 5 km Luftlinie in ein anderes Gebiet auszuweichen und die Sonne schien.
Regen in den Bergen, würde die Abfahrten zu einem unkalkulierbaren Risiko machen, bei Gefälle zwischen 6% - 18% fordern die Serpentinen schon volle Konzentration bei trockener Abfahrt, geschweige dann bei entsprechender Nässe.
Am Mittwoch gab es dann einen Ruhetag, den jeder auf seine Art gestalten konnte.
Ich fuhr gemeinsam mit meiner Freundin nach Bologna, um uns gemeinsam die Stadt anzuschauen. Ich kann nur sagen, die Altstadt beeindruckt mit einen eigenen Charme, den man einfach selbst erleben muss.
Die Straßenzüge sind mit kilometerlangen überdachten Passagen versehen, wo ein Bummeln auch bei Regen Spaß machen kann. Im Sommer wird es auch trotz Hitze recht kühl sein, da die seitlichen Passagen ja den nötigen Schatten spenden. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, um vom venezianischen Charme verzaubert zu werden.
Der Donnerstag sollte dann die härteste Tour werden, wo den Gruppen ein paar mehr Höhenmeter (1300m) abverlangt wurden. Auch die Sonne hatte ein einsehen und verwöhnte uns mit 24 Grad.
Nach 5 Tagen Training waren dann 550 km abgespult und ca. 4500 Höhenmeter erreicht.
Ohne Pannen, ohne Verletzungen, aber mit strahlenden Gesichtern und einem super Gefühl für die Saison 2008, ging so die Trainingswoche erfolgreich zu Ende.
Wie heißt es so schön, Essen gut, alles gut, aber von nichts kommt nichts und so freuen wir uns aufs nächste Mal, wenn es wieder heißt, auf nach Cervia!!
Je weiter wir uns Cervia näherten, umso angenehmer wurden die Temperaturen.
Das Thermometer kletterte auf 20 Grad und das war doch schon recht angenehm, zumal uns der Winter am Tegernsee und über die Pässe begleitete.
Das Sporthotel "Dante" und seine Örtlichkeiten waren uns ja schon aus dem letzten Jahr bekannt und so fühlten wir uns schnell heimisch. Es gab wieder bekannte Gesichter vom letzten Jahr und so war die gute Stimmung garantiert.
Zu unserer Überraschung fand am Sonntag ein großes Radrennen statt und das genau vor unserem Hotel, 6000 Fahrer gingen an den Start.
Drei Tage, bis spät in die Nacht, gab es ein buntes Treiben auf den Straßen, Showvorführungen und Volksfeststimmung mit interessanten Ausstellern vieler bekannten Radmarken, Radbekleidung und Zubehör, ein Eldorado für uns Norddeutsche!!!
Abends gab es dann das obligatorische Briefing, bei dem Wolfgang Alfer, Chef von "Carrousel Sport 2000", die Guides vorstellte und die morgigen Tourenaufstellungen erläuterte. Das Briefing fand jeden Abend statt.
Das Wetter war am nächsten Tag bedeckt, was der Stimmung aber keinen Abbruch tat.
Es wurde in fünf Gruppen gefahren, so dass sich jeder nach seinem Leistungsniveau einordnen konnte.
Die Gruppenstärke differierte am ersten Tag zwischen 6 - 19 Fahrer, was sich aber in den nächsten Tagen ausglich, so dass sich die Gruppenstärke auf ca. 10 Fahrer pro Gruppe reduzierte.
Dank der guten geographischen Kenntnisse unserer Guides konnten wir unser Trainingsprogramm in den nächsten Tagen, trotz drohender Regenwolken über dem Gebirge, trockenen Hauptes abspulen. Manchmal reichten 5 km Luftlinie in ein anderes Gebiet auszuweichen und die Sonne schien.
Regen in den Bergen, würde die Abfahrten zu einem unkalkulierbaren Risiko machen, bei Gefälle zwischen 6% - 18% fordern die Serpentinen schon volle Konzentration bei trockener Abfahrt, geschweige dann bei entsprechender Nässe.
Am Mittwoch gab es dann einen Ruhetag, den jeder auf seine Art gestalten konnte.
Ich fuhr gemeinsam mit meiner Freundin nach Bologna, um uns gemeinsam die Stadt anzuschauen. Ich kann nur sagen, die Altstadt beeindruckt mit einen eigenen Charme, den man einfach selbst erleben muss.
Die Straßenzüge sind mit kilometerlangen überdachten Passagen versehen, wo ein Bummeln auch bei Regen Spaß machen kann. Im Sommer wird es auch trotz Hitze recht kühl sein, da die seitlichen Passagen ja den nötigen Schatten spenden. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, um vom venezianischen Charme verzaubert zu werden.
Der Donnerstag sollte dann die härteste Tour werden, wo den Gruppen ein paar mehr Höhenmeter (1300m) abverlangt wurden. Auch die Sonne hatte ein einsehen und verwöhnte uns mit 24 Grad.
Nach 5 Tagen Training waren dann 550 km abgespult und ca. 4500 Höhenmeter erreicht.
Ohne Pannen, ohne Verletzungen, aber mit strahlenden Gesichtern und einem super Gefühl für die Saison 2008, ging so die Trainingswoche erfolgreich zu Ende.
Wie heißt es so schön, Essen gut, alles gut, aber von nichts kommt nichts und so freuen wir uns aufs nächste Mal, wenn es wieder heißt, auf nach Cervia!!
(11.04.2008, Gert Friedel)