RĂ¼gen Rund
Mir schwante ja schon einiges, als ich bei meinem ersten Training in diesem Jahr am letzten Mittwoch die neue Speed-Gruppe in Augenschein nahm und dann auch noch versuchte dort mitzufahren.
Als ich dann am Samstag früh nach Binz zum Start kam und einige aus Roberts neuem „Dreamteam“ wiedertraf, war mir dann endgültig klar, worauf ich mich heute einlasse, in der schnellen Gruppe mitzufahren.
Mein Kampfgeist siegte schließlich und unter dem Motto „Augen zu und durch“ nahm ich das Rennen auf. Die äußeren Bedingungen waren dann so schlecht nicht (kaum Wind, kein Regen, etwas zu kühl vielleicht). In Dranske eim zweiten Stopp lagen wir schon weit vor dem Zeitplan des letzten Jahres. Ab Dranske hatte ich dann auf eine etwas ruhigere Weiterfahrt bei leichtem Gegenwind gehofft. Die Hoffnung zerplatzte schon kurz hinter Dranske schnell. Aber der unvermeidliche Zwangsstopp an der Wittower Fähre trieb mich vorwärts und tatsächlich erreichte ich die Gruppe dort wieder.
Bis Lauterbach versteckte ich mich dann im Windschatten inmitten der Gruppe und an den Anstiegen half mir manch motivierender Anschubser (ein großes Dankeschön besonders an Niels) das Tempo hochzuhalten.
Eigentlich wollte ich dann in Lauterbach auf die zweite Gruppe warten. Als ich dann von den Guides erfuhr, dass die zweite Gruppe gerade an die Schranke in Samtens stoppt, entschloss ich mich in dieser Gruppe weiterzufahren. Zusätzliche Motivation erhielten wir hier von unserer Vereinsführung (Bärbel und Peter). In Bergen begann ich dann etwas zu schummeln.
Den Schlenker der Gruppe über Thesenvitz, Patzig und Ralswiek ließ ich aus und fuhr zusammen mit einem Ehepaar aus Bernau direkt nach Lietzow zum letzten Stopp der Tour.
Gemeinsam mit Fred erreichte ich dann in lockerem Tempo das Ziel am Schmachter See.
Wenn sich das jetzt so liest wie ein „Horrortrip“, der war es jedoch nicht, sondern es war die Schilderung der Tour aus meiner Sicht. Und mein Rat an das Dreamteam, macht weiter so Jungs.
Da unsere Gruppe in diesem Jahr so zügig unterwegs war, konnte ich leider mit keinem aus den anderen Gruppen sprechen. Ich hoffe, Ihr seid alle gesund und ohne Panne ins Ziel gefahren. Ich freue mich schon auf Rügen-Rund am 31. Mai 2014 dann wahrscheinlich in einer Gruppe mit gemäßigterem Tempo.
Als ich dann am Samstag früh nach Binz zum Start kam und einige aus Roberts neuem „Dreamteam“ wiedertraf, war mir dann endgültig klar, worauf ich mich heute einlasse, in der schnellen Gruppe mitzufahren.
Mein Kampfgeist siegte schließlich und unter dem Motto „Augen zu und durch“ nahm ich das Rennen auf. Die äußeren Bedingungen waren dann so schlecht nicht (kaum Wind, kein Regen, etwas zu kühl vielleicht). In Dranske eim zweiten Stopp lagen wir schon weit vor dem Zeitplan des letzten Jahres. Ab Dranske hatte ich dann auf eine etwas ruhigere Weiterfahrt bei leichtem Gegenwind gehofft. Die Hoffnung zerplatzte schon kurz hinter Dranske schnell. Aber der unvermeidliche Zwangsstopp an der Wittower Fähre trieb mich vorwärts und tatsächlich erreichte ich die Gruppe dort wieder.
Bis Lauterbach versteckte ich mich dann im Windschatten inmitten der Gruppe und an den Anstiegen half mir manch motivierender Anschubser (ein großes Dankeschön besonders an Niels) das Tempo hochzuhalten.
Eigentlich wollte ich dann in Lauterbach auf die zweite Gruppe warten. Als ich dann von den Guides erfuhr, dass die zweite Gruppe gerade an die Schranke in Samtens stoppt, entschloss ich mich in dieser Gruppe weiterzufahren. Zusätzliche Motivation erhielten wir hier von unserer Vereinsführung (Bärbel und Peter). In Bergen begann ich dann etwas zu schummeln.
Den Schlenker der Gruppe über Thesenvitz, Patzig und Ralswiek ließ ich aus und fuhr zusammen mit einem Ehepaar aus Bernau direkt nach Lietzow zum letzten Stopp der Tour.
Gemeinsam mit Fred erreichte ich dann in lockerem Tempo das Ziel am Schmachter See.
Wenn sich das jetzt so liest wie ein „Horrortrip“, der war es jedoch nicht, sondern es war die Schilderung der Tour aus meiner Sicht. Und mein Rat an das Dreamteam, macht weiter so Jungs.
Da unsere Gruppe in diesem Jahr so zügig unterwegs war, konnte ich leider mit keinem aus den anderen Gruppen sprechen. Ich hoffe, Ihr seid alle gesund und ohne Panne ins Ziel gefahren. Ich freue mich schon auf Rügen-Rund am 31. Mai 2014 dann wahrscheinlich in einer Gruppe mit gemäßigterem Tempo.
(11.05.2013, Gerd Riedel)