Spreewaldmarathon
Im Spreewald kann man nicht nur Kahn fahren!
Bereits zum 11. Mal fand am Wochenende vom 19.-21.04. der Spreewaldmarathon statt. Hierbei handelt es sich um eine sportliche Großveranstaltung, mit ca. 7500 Teilnehmern in diesem Jahr, die in verschiedenen Orten des Spreewaldes stattfindet. Es werden u.a. verschiedene Lauf-, Skating-, Walking- oder Paddelstrecken angeboten. Läufer finden hier den "flachsten Marathon der Welt" mit nur 1,8 Höhenmetern.
Wir Radfahrer konnten zwischen RTF's in verschiedenen Längen wählen. Die längste Strecke war der Marathon über 200 KM.
Bereits am Donnerstag bzw. Freitag machten sich Arne, Werner K., Gert, Martina, Dieter und ich auf den Weg ins Gurkenland. Die Anmeldung erfolgte am Freitag Abend vollkommen stressfrei ohne Gedrängel oder Anstehen. Lübben ist ein kleines Städtchen, so dass der Abend beschaulich mit gemeinsamen Essen und ein paar stärkenden Getränken verlief.
Am Samstag morgen machten sich als Erstes Gert, Arne und Werner über 200 KM auf den Weg. Martina hatte sich für 70 KM entschieden, Dieter und ich fuhren die 110 KM. Bereits am Start im Schlosspark herrschte Volksfeststimmung. Kein Wunder, verließen hier doch über 4000 Radler am Vormittag den Platz. Die Musik und der Moderator sorgten zusätzlich für Motivation, obwohl er uns die Information mit auf den Weg gab, dass auf den ersten 30 Kilometern mit Gegenwind zu rechnen ist.
Dann fuhren wir bei beginnendem Sonnenschein auch schon los. Die Organisatoren hatten hervorragende Arbeit geleistet: Die Strecke war wirklich sehr gut ausgeschildert und an den Kontroll-/Verpflegungspunkten warteten neben gut gelaunten Helfern viele kulinarische Köstlichkeiten auf uns. Neben Broten,Obst,Kuchen und natürlich Gurken strömte uns auch der Duft von gegrillten Würsten und frisch hergestellten Plinsen entgegen. So gut gestärkt konnten wir die Strecken, die viel auf verkehrsarmen Straßen verliefen, gut bewältigen. Am letzten Kontrollpunkt spielte sogar eine Blaskapelle für uns.
Der Wind begleitete uns dann bis zum Schluss immer mal wieder, war jedoch wenig problematisch, da wir durch die hohe Teilnehmerzahl häufig in guten Gruppen fahren konnten.
Als erste erreichte Martina das Ziel und wartete schon auf uns von der 110 KM Strecke. Ein Highlight dieser Veranstaltung: Jeder Teilnehmer erhielt eine Medaille in Gurkenform. Der Schlosspark füllte sich nach und nach mit den eintrudelnden Radlern, die die Feststimmung genossen.
Da sich unser Hotel direkt neben dem Zielbereich befand, gönnten wir uns gleich eine heiße Dusche und konnten dann bei schönem Sonnenschein auf die Ankunft unserer Marathonfahrer warten. Auch Gert, Werner und Arne erreichten heil und munter das Ziel, waren ebenso begeistert von der Tour und konnten jeder eine grün-gold-farbene Gurke in Empfang nehmen.
Eine absolut zu empfehlende Veranstaltung mit perfekter Organisation und durchweg fröhlich gut gelaunten Teilnehmern und Helfern.
Noch am gleichen Abend schmiedeten wir Pläne für das nächste Jahr. Wir werden auf jeden Fall wieder dabei sein, wenn es heißt : "Auf die Gurke, fertig, los!"
Bereits zum 11. Mal fand am Wochenende vom 19.-21.04. der Spreewaldmarathon statt. Hierbei handelt es sich um eine sportliche Großveranstaltung, mit ca. 7500 Teilnehmern in diesem Jahr, die in verschiedenen Orten des Spreewaldes stattfindet. Es werden u.a. verschiedene Lauf-, Skating-, Walking- oder Paddelstrecken angeboten. Läufer finden hier den "flachsten Marathon der Welt" mit nur 1,8 Höhenmetern.
Wir Radfahrer konnten zwischen RTF's in verschiedenen Längen wählen. Die längste Strecke war der Marathon über 200 KM.
Bereits am Donnerstag bzw. Freitag machten sich Arne, Werner K., Gert, Martina, Dieter und ich auf den Weg ins Gurkenland. Die Anmeldung erfolgte am Freitag Abend vollkommen stressfrei ohne Gedrängel oder Anstehen. Lübben ist ein kleines Städtchen, so dass der Abend beschaulich mit gemeinsamen Essen und ein paar stärkenden Getränken verlief.
Am Samstag morgen machten sich als Erstes Gert, Arne und Werner über 200 KM auf den Weg. Martina hatte sich für 70 KM entschieden, Dieter und ich fuhren die 110 KM. Bereits am Start im Schlosspark herrschte Volksfeststimmung. Kein Wunder, verließen hier doch über 4000 Radler am Vormittag den Platz. Die Musik und der Moderator sorgten zusätzlich für Motivation, obwohl er uns die Information mit auf den Weg gab, dass auf den ersten 30 Kilometern mit Gegenwind zu rechnen ist.
Dann fuhren wir bei beginnendem Sonnenschein auch schon los. Die Organisatoren hatten hervorragende Arbeit geleistet: Die Strecke war wirklich sehr gut ausgeschildert und an den Kontroll-/Verpflegungspunkten warteten neben gut gelaunten Helfern viele kulinarische Köstlichkeiten auf uns. Neben Broten,Obst,Kuchen und natürlich Gurken strömte uns auch der Duft von gegrillten Würsten und frisch hergestellten Plinsen entgegen. So gut gestärkt konnten wir die Strecken, die viel auf verkehrsarmen Straßen verliefen, gut bewältigen. Am letzten Kontrollpunkt spielte sogar eine Blaskapelle für uns.
Der Wind begleitete uns dann bis zum Schluss immer mal wieder, war jedoch wenig problematisch, da wir durch die hohe Teilnehmerzahl häufig in guten Gruppen fahren konnten.
Als erste erreichte Martina das Ziel und wartete schon auf uns von der 110 KM Strecke. Ein Highlight dieser Veranstaltung: Jeder Teilnehmer erhielt eine Medaille in Gurkenform. Der Schlosspark füllte sich nach und nach mit den eintrudelnden Radlern, die die Feststimmung genossen.
Da sich unser Hotel direkt neben dem Zielbereich befand, gönnten wir uns gleich eine heiße Dusche und konnten dann bei schönem Sonnenschein auf die Ankunft unserer Marathonfahrer warten. Auch Gert, Werner und Arne erreichten heil und munter das Ziel, waren ebenso begeistert von der Tour und konnten jeder eine grün-gold-farbene Gurke in Empfang nehmen.
Eine absolut zu empfehlende Veranstaltung mit perfekter Organisation und durchweg fröhlich gut gelaunten Teilnehmern und Helfern.
Noch am gleichen Abend schmiedeten wir Pläne für das nächste Jahr. Wir werden auf jeden Fall wieder dabei sein, wenn es heißt : "Auf die Gurke, fertig, los!"
(19.04.2013, Katrin Brunk)