Frühlingstour 2012
Am Morgen des 24.03.12, machten sich traditionell 30 Teilnehmer zu einer 65 km und 85 km langen Rügenrunde auf den Weg. Als Startpunkt wurde das Gewerbegebiet Süd in Bergen gewählt.
Unter den Gästen fanden sich auch wieder altbekannte Teilnehmer aus dem Forum Helmuts – Fahrrad Seiten (HFS - Team) dem Großraum Hamburg und Gäste aus Mühlhausen (Thüringen).
Gemeinsam ging es bei schönem Sonnenschein und bis zu 15 Grad auf die Strecke.
Zunächst führte der Weg nach Putbus zum Schlosspark und zum Hafen in Lauterbach, dem die Insel Vilm vorgelagert ist. In Lauterbach stand dann auch ein Haus kopfüber, was man ja nicht alle Tage zu sehen bekommt.
Weiter ging es in Richtung Granitz, durch schöne Wald- und Wiesenwege und immer am Wasser entlang.
Kurz vor Granitz erwartete uns dann ein reichhaltiges Kuchenbuffet sowie Getränke,
Martina und Katrin sorgten für die Bewirtung.
Dann sollte es auch schon weitergehen, aber nach kurzer Zeit gab es denn ersten und zum Glück einzigen Reifendefekt am MTB und ein Schlauch war nicht zur Stelle, die meisten Teilnehmer waren schon weiter gefahren. Ja, ein Schlauch sollte man schon dabei haben!
Aber Dank freundlicher Unterstützung der Begleiter, konnte schnell mit Flickzeug ausgeholfen werden.
Nun ging es zum Jagdschloß Granitz, zu dem ein recht langer und holpriger Landweg hinauf führt. Wir hatte zuvor noch das Glück, dem Rasenden Roland zu begegnen
(Rügens Bäderbahn von Binz nach Göhren, ein romantischer Anblick.
Am Schloß angekommen, warteten wir bis auch der letzte Teilnehmer die Höhe geschafft hatte, aber jeder hatte seine Kraft gut eingeteilt und war somit guter Dinge.
Leider schlug nun das Wetter um und es kühlte sich auf 5 Grad ab, denn Seenebel machte sich breit. In einer rasanten Abfahrt ging es dann über Binz und am Schmachter See vorbei nach Prora, zum KDF – Komplex.
Kurz vor Mukran teilte sich dann die Gruppe, ein Teil der Gruppe fuhr weiter nach Saßnitz, die andere Gruppe fuhr über Lietzow, wo sich der zweite Verpflegungspunkt befand.
Von dort ging es die letzten 10 km Richtung Bergen und auch der Letzte wusste nun, warum „Bergen“, „Bergen“ heißt!
Der Seenebel wurde immer unangenehmer und kroch in die Kleidung.
Noch kälter konnte einem werden, wenn wir RobertM in kurzer Radkleidung sahen, aber er zeigte sich unerschrocken und hart!
Mit diesem Wetterumschwung hatte auch keiner rechnen können, aber der Nebel zog wenigstens nicht ganz zu.
In Saßnitz stärkten wir uns dann nach einer Tour über den Hafen bei einem Fischbrötchen und fuhren weiter an die Steilküste, wo die Kreidefelsen ihren Anfang finden.
Danach ging es ebenfalls zügig über Lietzow nach Bergen zurück.
Wir hatten sehr viel Spaß, wichtig war, dass alle Teilnehmer wohlbehalten in das Ziel kamen.
Am Abend trafen wir uns dann noch im „Fischermanns“ und ließen den Abend gemütlich ausklingen.
Am nächsten Morgen trafen sich noch einige Teilnehmer zu einer kleinen Runde, die uns über den Dänholm und nach Altefähr, entlang am Strelasund führte.
Das Wetter war zunächst noch neblig, aber es wurde immer sonniger. Eine kurze Stippvisite führte uns noch zu Kapitän „Reiner“, der am Vortag mit von der Partie war.
Nach dem Besuch der Marina, ging es zum Mittagessen an den Fischkutter.
Mit dem obligatorischen Fischbrötchen und einem Kaffee wurde das sportliche Wochenende beendet.
Wir sagen Danke an alle fleißigen Helfer für die Unterstützung der Tour!
Unter den Gästen fanden sich auch wieder altbekannte Teilnehmer aus dem Forum Helmuts – Fahrrad Seiten (HFS - Team) dem Großraum Hamburg und Gäste aus Mühlhausen (Thüringen).
Gemeinsam ging es bei schönem Sonnenschein und bis zu 15 Grad auf die Strecke.
Zunächst führte der Weg nach Putbus zum Schlosspark und zum Hafen in Lauterbach, dem die Insel Vilm vorgelagert ist. In Lauterbach stand dann auch ein Haus kopfüber, was man ja nicht alle Tage zu sehen bekommt.
Weiter ging es in Richtung Granitz, durch schöne Wald- und Wiesenwege und immer am Wasser entlang.
Kurz vor Granitz erwartete uns dann ein reichhaltiges Kuchenbuffet sowie Getränke,
Martina und Katrin sorgten für die Bewirtung.
Dann sollte es auch schon weitergehen, aber nach kurzer Zeit gab es denn ersten und zum Glück einzigen Reifendefekt am MTB und ein Schlauch war nicht zur Stelle, die meisten Teilnehmer waren schon weiter gefahren. Ja, ein Schlauch sollte man schon dabei haben!
Aber Dank freundlicher Unterstützung der Begleiter, konnte schnell mit Flickzeug ausgeholfen werden.
Nun ging es zum Jagdschloß Granitz, zu dem ein recht langer und holpriger Landweg hinauf führt. Wir hatte zuvor noch das Glück, dem Rasenden Roland zu begegnen
(Rügens Bäderbahn von Binz nach Göhren, ein romantischer Anblick.
Am Schloß angekommen, warteten wir bis auch der letzte Teilnehmer die Höhe geschafft hatte, aber jeder hatte seine Kraft gut eingeteilt und war somit guter Dinge.
Leider schlug nun das Wetter um und es kühlte sich auf 5 Grad ab, denn Seenebel machte sich breit. In einer rasanten Abfahrt ging es dann über Binz und am Schmachter See vorbei nach Prora, zum KDF – Komplex.
Kurz vor Mukran teilte sich dann die Gruppe, ein Teil der Gruppe fuhr weiter nach Saßnitz, die andere Gruppe fuhr über Lietzow, wo sich der zweite Verpflegungspunkt befand.
Von dort ging es die letzten 10 km Richtung Bergen und auch der Letzte wusste nun, warum „Bergen“, „Bergen“ heißt!
Der Seenebel wurde immer unangenehmer und kroch in die Kleidung.
Noch kälter konnte einem werden, wenn wir RobertM in kurzer Radkleidung sahen, aber er zeigte sich unerschrocken und hart!
Mit diesem Wetterumschwung hatte auch keiner rechnen können, aber der Nebel zog wenigstens nicht ganz zu.
In Saßnitz stärkten wir uns dann nach einer Tour über den Hafen bei einem Fischbrötchen und fuhren weiter an die Steilküste, wo die Kreidefelsen ihren Anfang finden.
Danach ging es ebenfalls zügig über Lietzow nach Bergen zurück.
Wir hatten sehr viel Spaß, wichtig war, dass alle Teilnehmer wohlbehalten in das Ziel kamen.
Am Abend trafen wir uns dann noch im „Fischermanns“ und ließen den Abend gemütlich ausklingen.
Am nächsten Morgen trafen sich noch einige Teilnehmer zu einer kleinen Runde, die uns über den Dänholm und nach Altefähr, entlang am Strelasund führte.
Das Wetter war zunächst noch neblig, aber es wurde immer sonniger. Eine kurze Stippvisite führte uns noch zu Kapitän „Reiner“, der am Vortag mit von der Partie war.
Nach dem Besuch der Marina, ging es zum Mittagessen an den Fischkutter.
Mit dem obligatorischen Fischbrötchen und einem Kaffee wurde das sportliche Wochenende beendet.
Wir sagen Danke an alle fleißigen Helfer für die Unterstützung der Tour!
(23.03.2012, Gert Friedel)