Tour d Allee
Das war noch mal ein herrlich sonniger Saisonabschluss. Bei gefühlten 5 Grad am Morgen suchten wir erstmal Zuflucht im Restaurant Fischermans, in dem uns ein reichhaltiges Frühstück geboten wurde. Noch schnell die Anmeldung erledigt und die Startnummern angezogen, ging es um 9 Uhr auch schon los. Ca. 300 Radfahrer in roten T-Shirts fuhren mit Olaf Ludwig und Rudi Altig gemeinsam über die Rügenbrücke.
Nach der Überfahrt teilte sich das Feld. Die Hauptgruppe fuhr in gemäßigtem Tempo hinter einem Führungsfahrzeug. Alle Anderen, so auch wir, fuhren im eigenen Tempo voraus. Bei Sonnenschein und langsam steigenden Temperaturen ging es die Alleen entlang, nicht einmal richtiger Wind war zu spüren. Also, endlich das Wetter, auf das wir den ganzen Sommer gewartet haben. Nach einer kurzen Pause in Putbus fuhren wir entspannt weiter. Bis wir den Streckenabschnitt mit dem unangenehmen Kopfsteinpflaster erreichten – hier wurden Mensch und vor allem Material noch einmal ausgiebig getestet. Kurz darauf fanden wir uns auch schon im Ziel in Sellin wieder, wo nach und nach alle Fahrer eintrudelten.
Nach der Pause konnte man mit dem Bus zurück nach Stralsund fahren. Wir hatten uns natürlich dazu entschieden, den Heimweg wieder unter die eigenen Laufräder zu nehmen. Selbst bei Ulrike kostete es bei diesen optimalen Bedingungen kaum noch Überredungskraft.
So machten wir uns nach der ausgiebigen Bratwurst-Gulaschsuppen-Pause auf den Heimweg. Nach ein paar Kilometern mussten wir dann einen Verlust feststellen: Siggi war uns beim Losfahren irgendwie abhanden gekommen… er konnte uns aber in einer Aufholjagd recht schnell wieder einholen. Die Gruppe wieder vollzählig, ging es zurück nach Hause. Erstmal auf dem Rad, war Elke dann nicht mehr zu bremsen und überfuhr, wie ein Uhrwerk tretend, unsere letzte Rast in Poseritz.
Als wir gegen 15 Uhr Stralsund erreichten hatten wir 100 KM auf der Uhr – soweit ich weiß Premiere für Ulrike und Elke!! Und wir haben tatsächlich noch etwas vom Brückenlauf mitbekommen. Der letzte Marathonläufer erreichte kurz nach uns das Ziel.
Nach der Überfahrt teilte sich das Feld. Die Hauptgruppe fuhr in gemäßigtem Tempo hinter einem Führungsfahrzeug. Alle Anderen, so auch wir, fuhren im eigenen Tempo voraus. Bei Sonnenschein und langsam steigenden Temperaturen ging es die Alleen entlang, nicht einmal richtiger Wind war zu spüren. Also, endlich das Wetter, auf das wir den ganzen Sommer gewartet haben. Nach einer kurzen Pause in Putbus fuhren wir entspannt weiter. Bis wir den Streckenabschnitt mit dem unangenehmen Kopfsteinpflaster erreichten – hier wurden Mensch und vor allem Material noch einmal ausgiebig getestet. Kurz darauf fanden wir uns auch schon im Ziel in Sellin wieder, wo nach und nach alle Fahrer eintrudelten.
Nach der Pause konnte man mit dem Bus zurück nach Stralsund fahren. Wir hatten uns natürlich dazu entschieden, den Heimweg wieder unter die eigenen Laufräder zu nehmen. Selbst bei Ulrike kostete es bei diesen optimalen Bedingungen kaum noch Überredungskraft.
So machten wir uns nach der ausgiebigen Bratwurst-Gulaschsuppen-Pause auf den Heimweg. Nach ein paar Kilometern mussten wir dann einen Verlust feststellen: Siggi war uns beim Losfahren irgendwie abhanden gekommen… er konnte uns aber in einer Aufholjagd recht schnell wieder einholen. Die Gruppe wieder vollzählig, ging es zurück nach Hause. Erstmal auf dem Rad, war Elke dann nicht mehr zu bremsen und überfuhr, wie ein Uhrwerk tretend, unsere letzte Rast in Poseritz.
Als wir gegen 15 Uhr Stralsund erreichten hatten wir 100 KM auf der Uhr – soweit ich weiß Premiere für Ulrike und Elke!! Und wir haben tatsächlich noch etwas vom Brückenlauf mitbekommen. Der letzte Marathonläufer erreichte kurz nach uns das Ziel.
(14.10.2011, Katrin Brunk)