Rund um den Jasmunder Bodden
Diese Tour, mittlerweile in der 17. Auflage, war wieder gut gelungen.
Morgens bedurfte es einiges an Überwindung, von bei Regen und stellenweise Hagel zuhause loszufahren. Die herbstlichen Temperaturen von maximal 10°C taten ihr übriges.
In Binz angekommen, gab es wieder viel zu erzählen, was die Einzelnen in den letzten Wochen auf dem Rad erlebt hatten.
Für viele Sportfreunde ist diese Tour der offizielle Saisonausklang.
Nach und nach trafen Bernd, Arne, Werner K., Kalle, Jörn, Christian und Wolf. Frank tauchte auch wieder auf, um uns als Bildreporter zu begleiten.
Entsprechend dem vorgegebenen Sicherheitskonzept wurde wieder in geschlossenen Verbänden (30km/h, 25km/h und 20km/h) gefahren. Nun war die Frage, für welche Gruppe man sich entscheidet.
Zumindest in der 25 km/h Gruppe hat sich sich das Führungsfahrzeug an diese Geschwindigkeit gehalten. An einigen kurzen Abschnitten ging es auch mal schneller zur Sache.
Die meisten von uns entschieden sich für die "Piano"-Gruppe.
Nach den Start verlief es auf der Straße bis Mukran es sehr ruhig. Man hatte seinen Platz im Feld gefunden und konnte sich nebenbei mit alten und neuen Bekannten unterhalten.
Hinter Ralswiek kamen wir aus dem Windschatten des Waldes heraus und es ging mit wechselndem Kantenwind in Richtung Wittower Fähre. Dort angekommen fand die übliche Pause statt, wobei die Versorgung wieder prima lief.
Was wäre eine RTF ohne die helfer im Hintergrund, Danke!!
Nach dem Übersetzen mit der Fähre durften wir den Gegenwind (bis Wind 7) noch einmal richtig auskosten.
Entlang der Schaabe hatte wir dann endlich Rückenwind. Am "Bobbiner Berg" und und der anschließenden Pflasterstra?e durch Sagard zog sich das Feld wieder etwas auseinander. Auf dem letzen Teilstück über Mukran nach Binz lief es dann wieder besser.
Kurz vor dem Ziel holten wir uns noch nasse Füße, was uns mit Blich auf das nahe Ziel aber nicht weiter störte.
Insgesamt gesehen hatten wir noch großes Glück mit dem Wetter.
Viele schmieden schon Pläne, wie man gut über den Winter kommt bzw. für die nächste Saison.
Morgens bedurfte es einiges an Überwindung, von bei Regen und stellenweise Hagel zuhause loszufahren. Die herbstlichen Temperaturen von maximal 10°C taten ihr übriges.
In Binz angekommen, gab es wieder viel zu erzählen, was die Einzelnen in den letzten Wochen auf dem Rad erlebt hatten.
Für viele Sportfreunde ist diese Tour der offizielle Saisonausklang.
Nach und nach trafen Bernd, Arne, Werner K., Kalle, Jörn, Christian und Wolf. Frank tauchte auch wieder auf, um uns als Bildreporter zu begleiten.
Entsprechend dem vorgegebenen Sicherheitskonzept wurde wieder in geschlossenen Verbänden (30km/h, 25km/h und 20km/h) gefahren. Nun war die Frage, für welche Gruppe man sich entscheidet.
Zumindest in der 25 km/h Gruppe hat sich sich das Führungsfahrzeug an diese Geschwindigkeit gehalten. An einigen kurzen Abschnitten ging es auch mal schneller zur Sache.
Die meisten von uns entschieden sich für die "Piano"-Gruppe.
Nach den Start verlief es auf der Straße bis Mukran es sehr ruhig. Man hatte seinen Platz im Feld gefunden und konnte sich nebenbei mit alten und neuen Bekannten unterhalten.
Hinter Ralswiek kamen wir aus dem Windschatten des Waldes heraus und es ging mit wechselndem Kantenwind in Richtung Wittower Fähre. Dort angekommen fand die übliche Pause statt, wobei die Versorgung wieder prima lief.
Was wäre eine RTF ohne die helfer im Hintergrund, Danke!!
Nach dem Übersetzen mit der Fähre durften wir den Gegenwind (bis Wind 7) noch einmal richtig auskosten.
Entlang der Schaabe hatte wir dann endlich Rückenwind. Am "Bobbiner Berg" und und der anschließenden Pflasterstra?e durch Sagard zog sich das Feld wieder etwas auseinander. Auf dem letzen Teilstück über Mukran nach Binz lief es dann wieder besser.
Kurz vor dem Ziel holten wir uns noch nasse Füße, was uns mit Blich auf das nahe Ziel aber nicht weiter störte.
Insgesamt gesehen hatten wir noch großes Glück mit dem Wetter.
Viele schmieden schon Pläne, wie man gut über den Winter kommt bzw. für die nächste Saison.
(08.10.2011, Fred Kowalk)